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Wir suchen von Besuchsrechtsbeistandschaften Geschädigte. Hintergrund: Die Kinderschutzbehörde KESB St. Gallen errichtet Besuchsrechtsbeistandschaften zur vorgeblichen Absicherung des gerichtlich festgelegten Besuchsrechts. Anschließend hintertreibt die hauseigene Berufsbeiständin Claudia Rüegg das vom Kantonsgericht erweiterte Besuchsrecht und setzt die unzulässige Besuchsregelung der Kinderschutzbehörde KESB weiter durch, die vom Gericht zur Verhinderung der Entfremdung von Vater und Kind aufgehoben worden war. Das vom Vater daraufhin erneut angerufene Beschwerdegericht stellt per Beschluss fest, dass alle Interventionen der Berufs-Beiständin rechtswidrig waren. Ein Rechtsexperte kommentiert:
„Das kommt heraus, wenn ausgerechnet diejenige Behörde, die mit ihrer rückständigen Besuchsregelung vor Gericht über zwei Beschwerdeinstanzen unterliegt, anschließend zuständig ist, das erweiterte Besuchsrecht durchzusetzen, das sie ausdrücklich ablehnt. So wird der Rechtsmittelweg, die Grundlage jeden Rechtsstaats, zur Farce.“
Wem sind ähnliche Fälle bekannt? Wir werden in einer begleitenden Extra-Reportage den Missbrauch von Besuchsrechtsbeistandschaften und mögliche Kartell-Strukturen im Kinderschutz beleuchten. Wenn Sie konkrete Fälle kennen, würden uns kurze, stichwortartige Prozess-Historien interessieren.
Wir suchen vonEntfremdungbetroffene (inzwischen erwachsene) Kinder,die ihre Väter nicht sehen durften, und darüber in kurzen VideoSpots vor der Kamera über das Versagen der Behörden Ausdruck verleihen möchten. Sie haben die Chance, an einem richtungsweisenden Dokumentarfilm über behördliche Eltern-Kind-Entfremdung mitzuwirken.
Wir suchen Richter:innen, KESB-Mitglieder und Beistandspersonen, die vor der Kamera oder anonym über Methoden und Folgen behördlicher Eltern-Kind-Entfremdung berichten.
Wir suchen Kinder und Jugendliche, die über ihre Erfahrungen mit der alternierenden Obhut (=Wechselmodell = Doppelresidenz) und über die Vorteile des abwechselnden Lebens bei Vater und Mutter berichten.
Wir suchen Geldgeber für den Ausbau der begleitenden Webseite www.endstation-kindeswohl.de, auf der das Recherche-Material zum Film mit ungekürzten wissenschaftlichen Vorträgen, Erfahrungsberichten, Interviews, Prozess-Akten etc. als Orientierungshilfe für Betroffene aufbereitet und veröffentlicht werden soll.
Sie können mit dem Autoren des Projekts ein persönliches Gespräch führen. Nutzen Sie dazu die nachfolgende Kontakt-Box.
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