Contact Info
Werden Sie Co-Produzent*in.
Sie unterstützen die Fertigstellung des ca. 85-minütigen Dokumentarfilms und den Aufbau der begleitenden Webseite www.endstation-kindeswohl.de, auf der Recherche-Material zum Film in Form ungekürzter wissenschaftlicher Vorträge, Erfahrungsberichte, Interviews, Prozess-Akten etc. aufbereitet und veröffentlicht werden. Diese fokussieren das Leid, das Kindern und ihren Angehörigen mit der behördlichen Verhinderung ausgedehnter Besuchsregelungen und der alternierenden Obhut bis heute im Namen des „Kindeswohls“ angetan wird, und weisen wissenschaftlich fundierte Perspektiven, die in vielen Nachbarländern seit Jahren erfolgreich umgesetzt werden, aus dem Dilemma. Die ausführlichen Recherche-Ergebnisse sollen Betroffenen helfen, vor Behörden und Gerichten den Schutz des Kontakts mit den eigenen und betroffenen Kindern zu sichern.
Sie können mit den Autoren des Projekts ein persönliches Gespräch führen. Nutzen Sie dazu die nachfolgende Kontakt-Box.
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Wir suchen außerdem:
(erwachsene) Trennungskinder, die über die Entfremdung von ihren Vätern durch behördlich angeordnete Umgangs-Minimierung berichten.
(erwachsener) Trennungskinder, die über ihre Erfahrungen mit der abwechselnden Betreuung durch Mutter und Vater (alternierende Obhut / Doppelresidenz / Wechselmodell) berichten.
(ehemalige) Besuchsrechtsbeiständ/Innen, KESB-Mitarbeiter*innen und Richter*innen, die vor der Kamera oder anonym über die Möglichkeiten der Hintertreibung gerichtlicher Besuchsregelungen durch Errichtung von Besuchsrechtsbeistandschaften berichten. Vertraulichkeit wird zugesichert.
weitere Fachpersonen, die vor der Kamera oder anonym über Methoden, Motivation und Folgen behördlicher Eltern-Kind-Entfremdung berichten. Vertraulichkeit wird zugesichert.
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Nehmen Sie Kontakt mit uns auf!
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