Contact Info
Wir suchen Sie für diesen Film, damit die Zeit nicht länger stehen bleibt.
Wer etwas bewirken will oder etwas gutzumachen hat, ist herzlich eingeladen, dieses Projekt finanziell zu unterstützen. Wir benötigen momentan noch rund 15.000 Euro.
Sie unterstützen die Fertigstellung des ca. 60-minütigen Dokumentarfilms und, soweit die Mittel ausreichen, die Werbung für den Film und die Pflege der begleitenden Webseite www.endstation-kindeswohl.de, auf der Recherche-Material zum Film in Form ungekürzter wissenschaftlicher Vorträge, Erfahrungsberichte, Interviews, Prozess-Akten etc. aufbereitet und veröffentlicht werden. Diese fokussieren einerseits das große Leid, das hunderttausenden von Kindern und ihren Angehörigen mit der in Deutschland und der Schweiz verbreiteten Sorgerecht-Praxis heute immer noch im Namen des „Kindeswohls“ angetan wird, und weisen andererseits mit wissenschaftlich fundierten Lösungen, die in vielen Nachbarländern bereits erfolgreich umgesetzt werden, Perspektiven aus dem Dilemma. Die ausführlichen Recherche-Ergebnisse sollen Betroffenen helfen, vor Behörden und Gerichten den Schutz des Kontakts mit den eigenen und betroffenen Kindern zu sichern.
Patenschaften sind ab 200 € möglich. Jeder Pate erhält eine Urkunde, die seine Unterstützung dieses Projekts dokumentiert. Ab einer Patenschaft über 300 Euro erhalten Sie zwei signierte Exemplare der DVD zum Film und auf Wunsch einen namentlichen Credit im Abspann. Ab einer Patenschaft von 1.000 Euro laden wir Sie als Ehrengast mit Begleitung zur Premiere und Premierenfeier des Films ein. Spendenquittungen können wir als Filmproduktionsfirma leider nicht ausstellen.
Bitte überweisen Sie unter dem Stichwort „Endstation Kindeswohl“ mit Ihren Kontaktdaten eine Summe ab 200 Euro auf das Konto Andreas Wunderlich / September Film Produktion bei der Volksbank Köln Bonn, IBAN DE69 3806 0186 4518 3090 19, BIC GENODED1BRS.
Bitte senden Sie uns, wenn Sie nicht anonym bleiben wollen, parallel Ihre Kontaktdaten per Email.
Sie können selbstverständlich mit dem Autor des Projekts, Andreas Wunderlich, zuvor ein persönliches Gespräch führen, Wählen Sie hierfür die nachfolgende Kontakt-Box oder rufen Sie ihn direkt an: +49 1577-78 04 900.
Wir freuen uns außerdem weiter über Kontaktaufnahmen seitens:
(erwachsener) Trennungskinder, die über ihre Erfahrung mit der Doppelresidenz (Wechselmodell) berichten möchten.
Verfahrensbeiständ/Innen, die über ihre wirtschaftliche Abhängigkeit von Richtern und über „bestellte“ Ermittlungsergebnisse zu sprechen bereit sind. Vertraulichkeit wird zugesichert.
Richter/Innen, die über ihre Motivationen bei Sorgerechts-Entscheidungen und etwaige informelle Erwartungen an die Familiengerichte zu berichten bereit sind. Anonymität wird zugesichert.
KESB-Mitarbeiter/innen, die vor der Kamera oder auch anonym über die Sorgerechts-Praxis in diesen Behörden zu berichten bereit sind. Vertraulichkeit wird zugesichert.
Hinweis: Anstelle über die nachstehenden Kontakt-Box können Sie den Autor des Films, Andreas Wunderlich, auch direkt kontaktieren unter: +49 1577 78 04 900 und wunderlich@september-film.de
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf!